© SONNENTOR

Hanfblätter

Schon die Äbtissin Hildegard von Bingen erwähnte Hanf in ihren Aufzeichnungen als wertvolles Naturheilmittel. Seine vielseitigen Wirkungen werden auch heute noch geschätzt. 

hier sind hanfblätter verwurzelt

Vermutlich stammt die Hanfpflanze ursprünglich aus dem zentralasiatischen Raum – ganz genau lässt sich dies aber nicht mehr eingrenzen. Inzwischen ist Hanf fast weltweit in den gemäßigten bis tropischen Zonen zu finden.

wie schmecken hanfblätter?

die kraft der hanfblätter

Berauschende Nebenwirkungen sind bei dieser sehr THC-armen Hanf-Sorte nicht zu befürchten. Dafür ist das Kraut reich an Mineralien und Spurenelementen und hält Verdauung und Blutdruck in Balance. Trübe Stimmung verzieht sich bei einer Tasse Hanf-Tee viel leichter und bringt dich auf andere Gedanken.

was kann ich mit hanfblättern machen?

Hanfblätter können pur oder gemischt mit anderen Kräutern als Tee aufgegossen werden. Reiner Hanf erweist sich als guter Begleiter zur Frühjahrskur. Mit Hibiskus und Hagebutte wird er zum Magenschmeichler. Zitronenmelisse und Hanf ergeben ein gutes „Betthupferl".

schon gewusst?

Nutzhanf zählt zu den ältesten und vielseitigsten Kulturpflanzen in Europa. Einerseits wurde er schon immer als Faser-Pflanze für Kleidung geschätzt, andererseits durfte er auch als Zutat in Liebestränken nicht fehlen.

Hier sind Hanfblätter auch enthalten: