Das teuerste Gewürz der Welt ist farblich ein echter Hingucker! Er lässt Kuchen und mehr in einem sonnigen Gelb erstrahlen.
hier ist safran verwurzelt
Safranfäden werden aus einer Krokusart gewonnen, die im Herbst blüht. Bei den Fäden handelt es sich um die Narben, die gelb aus der violetten Blüte herausragen. Um ein Kilo Safran zu gewinnen, sind unglaubliche 150 000–200 000 Blüten notwendig, was den hohen Preis des Gewürzes allemal rechtfertigt. Safran wird unter anderm im Iran, in der Türkei, in Afghanistan, in Frankreich und in Italien angebaut. Der Safran von SONNENTOR hat seine Wurzeln in Griechenland.
wie schmeckt safran?
Safran ist ein fester Bestandteil der persischen Küche, er würzt aber klassischerweise auch Bouillabaisse oder Risotto milanese. Sein herber und süßlicher Geschmack verheißt puren Luxus. Er sorgt für eine intensive Gelbfärbung der Gerichte. Wenn du diese noch verstärken möchtest, mörserst du ihn frisch vor der Verwendung. Nach der Zugabe sollte Safran nicht allzu lange mitgekocht werden, weil seine ätherischen Öle sehr flüchtig sind und er an Geschmack verliert.
wie würze ich mit safran?
Safran ist ein besonderes Gewürz mit einer besonderen Farbe. Weltweit ist er ein Zeichen für Luxus und Hingabe an das Kochen. Wir schätzen seine Würze in:
- Französischer Bouillabaisse
- Marinaden aus Zitronen, Zwiebeln und Olivenöl für Hühnchen
- Paella und anderen Reisgerichten
- Milch oder Pflanzenmilch als Frühstücksgetränk
- Risotto
- Kuchen und Hefegebäck
- Cremigen Pastasaucen
- Fischgerichten
- Cremesuppen aus Karfiol/Blumenkohl
schon gewusst?
Safran wurde schon in der Antike als absoluter Luxusartikel gehandelt. Im Alten Orient wurde er als Zeichen der Erhabenheit zum Färben der Herrscherkleidung eingesetzt.