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Löwenzahnblätter

Löwenzahn hat viele Namen. Manchmal wird er als Ginseng des Westens bezeichnet, mitunter ist er aber auch als Butterblume oder Kuhblume bekannt.

hier ist löwenzahn verwurzelt

Die ursprüngliche Heimat des Löwenzahns befindet sich in West-Asien und Europa. Inzwischen ist er aber in der gesamten nördlichen Hemisphäre verbreitet.

wie schmecken löwenzahnblätter?

Gießt du Löwenzahnblätter als Tee auf, erhältst du ein eher herbes Getränk. Auch krautige Noten und getreidige Anklänge sind dabei.

die kraft der löwenzahnblätter

Wer schon einmal Löwenzahnblätter probiert hat, der weiß: Sie stecken voller Bitterstoffe. Diese haben den guten Ruf, für Ordnung zu sorgen, wenn im Bauch und Verdauungstrakt Chaos herrschen.

was kann ich mit löwenzahnblättern machen?

Löwenzahnblätter eignen sich hervorragend als Zutat für selbstgemachte Kosmetik. Hier ein schnelles Gesichtsmasken-Rezept: 3 Esslöffel gemahlene Haferflocken mit 50 ml Löwenzahn-Tee aufgießen und einen Esslöffel Honig untermischen. Kurz ziehen lassen und für 30 Minuten aufs Gesicht auftragen. Diese Kombination reinigt und nährt die Haut.

Tipp

Nicht nur die Blätter des Löwenzahns können verwendet werden. Aus den Blüten lässt sich hervorragend Löwenzahnhonig herstellen, ein süßer Brotaufstrich. Auch die Wurzel wird verarbeitet – getrocknet und geröstet lässt sich aus ihr ein koffeinfreier Kaffee-Ersatz herstellen: Falscher Kaffee.

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