Wenn wir heute zurückschauen, fällt es uns ganz schön schwer, uns die Welt von SONNENTOR ohne Social Media vorzustellen – so sehr ist uns unsere Community ans Herz gewachsen. Immerhin kennen wir einander ja schon beinahe 15 Jahre. Denn SONNENTOR ist 2009 ganz klassisch mit Facebook in die sozialen Medien eingestiegen. Schnell haben wir den direkten Draht zu unseren Fans zu schätzen gelernt! Wir nutzen unsere sozialen Medien besonders gerne, um Rezepte zu teilen sowie kreative DIY-Ideen und generell Inspirationen für einen nachhaltigen Lebensstil.
brauch ma des?
Es liegt in der Natur der Sache, dass die Social Media-Welt sich ständig verändert und weiterentwickelt. Insofern prüfen wir natürlich laufend, ob neue Plattformen zu uns passen und wie wir daraus einen Mehrwert für unsere Fans generieren können. Allerdings geben wir zu, dass unsere Einschätzungen nicht immer akkurat sind. Als es 2014 darum ging, ob sich SONNENTOR auf der damals neuen Trend-Plattform Instagram präsentieren soll, lauteten die Diskussionsbeiträge etwa so: „Was ist denn ein Instagram?“ und „Brauch ma des?“ oder „Das ist doch morgen wieder vorbei!“
Schließlich haben sich die pro-Insta-Stimmen durchgesetzt und heute hat SONNENTOR dort 141 000 Fans – fast genau so viele wie auf Facebook (154 000). Außerdem nutzen wir noch Pinterest, wo unsere Pins monatlich 380 000 Aufrufe verzeichnen und auf Youtube abonnieren bereits 3000 Fans den SONNENTOR Kanal.
spontan mit plan
Mit der zunehmenden Bedeutung der sozialen Medien hat sich natürlich auch unsere Herangehensweise geändert. Zu Beginn wurde unser Instagram-Kanal mit spontan entstandenen Handy-Schnappschüssen befüllt. Heute steht ein ganzes Team hinter der Produktion unserer Social Media-Inhalte. Mit unseren Postings wollen wir unsere Fans inspirieren, zum Mitmachen einladen und sie in unsere sonnige Welt eintauchen lassen. Außerdem setzen wir Schwerpunkte zu Themen, die uns am Herzen liegen, wie die Vermeidung von Food Waste. Hier haben wir unsere Community zur Aufbrauch-Challenge aufgefordert, deren Ziel es war, vorhandene Vorräte aufzubrauchen, bevor neue Lebensmittel gekauft werden. Passend zu unseren Themen planen wir Fotoshootings und Videodrehs ein. Selbstverständlich bewahren wir uns bei aller guten Vorbereitung aber auch die Freiheit, auf kurzfristig auftauchende Trends und Themen spontan zu reagieren. Bewerkstelligt wird die komplette Content-Kreation, wie wir die Planung und Umsetzung der Inhalte nennen, bei uns im Haus – genauer gesagt: von unseren Markenbotschaftern in der Marketing-Abteilung. .
Wir lieben die Interaktion!
Am besten gefällt uns an Social Media, dass wir direkt mit unserer Community in Kontakt treten und dabei so viel mitnehmen können! Wir haben sogar bereits Produkte gemeinsam mit unseren Fans kreiert! Name, Rezeptur und Design unseres „Kopf hoch“-Tees und unser „Das Beste für Reste“-Gewürz wurden jeweils von der Community ausgewählt. Und weil uns dieser Kontakt so großen Spaß macht, haben wir 100 unserer Fans den eigens kreierten „100 000 Dank“-Tee geschenkt, als unser Instagram-Account die magische Grenze von 100 000 Followern durchbrach. Ganz besonders freuen wir uns übrigens auch immer über die vielen lieben Kommentare und Nachrichten, die ihr uns zukommen lasst.
