Neben den wohlbekannten Teesorten wie Grüntee und Kräutertee gibt es noch ein paar wenige, die aus der Reihe tanzen. Einer davon ist Rooibos Tee. Du möchtest wissen, wo Rooibos Tee angebaut wird? Unternimm mit uns eine Reise nach Afrika und lass dich vom außergewöhnlichen Aroma des Rotbuschtees verführen.
Was ist Rooibos-Tee?
Der Rooibos oder Rotbusch ist ein mehrjähriger Leguminosenbusch. Wo wird Rooibos-Tee angebaut? Er wächst in Afrika. Aus seinen nadelartigen Blättern und Trieben wird ein koffeinfreier Tee hergestellt. Dafür werden die Blätter in 0,5 Zentimeter große Teile zerkleinert und an der Sonne fermentiert. Rooibos gilt als das Nationalgetränk Südafrikas. Aber auch bei uns wird er immer beliebter.
Was bewirkt Rooibos-Tee?
Der Rotbuschtee schmeckt uns von früh bis spät. Warum ist Rooibos Tee so gesund? Der beruhigende und entspannende Tee kann den ganzen Tag über getrunken werden, da er kein Koffein enthält. Deshalb ist er ein super Tee-Alternative für Kinder und werdende Mamis. Außerdem passt er gekühlt genauso gut in den Sommer wie als wärmendes Heißgetränk in den Winter.
Wie lange muss Rooibos Tee ziehen?
Bei der Zubereitung verwendet man am besten einen gehäuften Teelöffel Rooibos pro Tasse und lässt den Tee ca. fünf bis zehn Minuten lang ziehen. Da Rooibos-Tee keine Gerbstoffe besitzt, wird sein Aroma durch längeres Ziehen zwar intensiver, aber nicht bitter. Also kein Problem, falls dir mal was dazwischenkommt. Der vollmundige Geschmack kann mit Milch und Honig zusätzlich verfeinert werden.
Tipp: Rooibos-Eistee
An heißen Sommertagen kann Rooibos-Tee auch kalt getrunken werden. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Mische Kokosmilch und Apfelsaft, Traubensaft oder Ananassaft in den ausgekühlten Tee. Zitronen- und Orangenscheiben, Erdbeer- und Pfirsichstücke machen den koffeinfreien Eistee perfekt.